Arbeiten um Geld zu verdienen, war gestern. Heute lautet das Ziel: Arbeiten, um persönliche Erfüllung zu finden. Wie wäre es, wenn Sie jeden Tag mit Erfüllung arbeiten könnten. Wenn Sie Ihr Job voll und ganz erfüllt, ja Sie richtig glücklich macht. Genau das passiert, wenn man seine persönlichen Lebensziele, die „Big five vor life“, mit seiner Arbeit in Einklang bringt. So wie Markus Wohlgeschaffen, Head of Product bei dem FinTech Traxpay.
Warum arbeiten Sie bei Traxpay?
Ich habe 35 meines Lebens in Banken und im Supply-Chain-Finance gearbeitet und bringe damit jede Menge Know-How und genau die richtige Erfahrung mit. In meiner Karriere hatte ich u.a. den Vorsitz im Global Trade Industry Council der Bankers Association for Finance and Trade, Mitglied des ICC Banking Commission Advisory Board oder im Kuratorium des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik. Unser Traxpay Weg gefällt mir und ich kann diesen gut mitgehen. Die Mission, den größten Mehrwert für alle Beteiligten (globaler) Wertschöpfungsprozesse zu schaffen: Unternehmen, Banken und andere Finanzpartner, kann ich als lösungsorientierter Mensch und als Head of Product von Traxpay nun sehr gut mitgestalten und die richtigen Produkte mit meinem Team dafür bauen.
Macht Sie der Job richtig glücklich?
Ich bin Teil eines innovativen und hochmotivierten Teams. Das mag ich. Ich bin ein leidenschaftlicher Mensch, der gerne neue Wege kreiert und gestaltet. Dafür benötige ich ein gutes Team, das mitzieht und den nötigen Freiraum. Beides finde ich bei Traxpay. Mit meiner Erfahrung und meinem Produktwissen werden wir ein ganzheitliches und nachhaltiges Spektrum von Supply-Chain-Finance-Lösungen im Markt anbieten, das einzigartig ist.
Was steht ganz oben auf Ihrer Agenda?
Ich möchte, dass die Welt ein besserer Ort wird und ich möchte dazu meinen Teil beitragen. Die Menschen sollen sich später gerne an mich erinnern. Wenn jeder, der auf die Welt kommt, diese ein wenig besser machen und seinen Teil dazu beiträgt, kann die Welt nur besser werden. #bettertogether
Ich möchte ein guter Vater sein, der seinem Sohn eine tragfähige Basis fürs Leben gibt und ich möchte immer für ihn da sein. Ich möchte meiner Ehefrau ein guter Ehemann sein.
Ich möchte noch einige Länder (Feuerland, Himalaya, Lateinamerika etc.) bereisen und karitativ tätig sein. Vielleicht arbeite ich später noch einmal für eine NGO.
Später kann ich mir auch gut vorstellen ein Joint-Generations Wohnkonzept zu etablieren: gerne auch mit Selbstversorger-Ansatz – vielleicht im Rahmen eines Bauernhofes.
Was würden Sie im Berufsleben heute anders machen?
Man muss den Mut haben Dinge zu ändern, die man ändern kann und die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die nicht mehr zu ändern sind und die Weisheit, beides voneinander zu unterscheiden. So blicke ich also zufrieden auf mein Berufsleben zurück und versuche heute mehr Priorität auf das zu setzen, was mir privat wichtig ist: Meine Werte und meine Familie und mein Wunsch nach Weltverbesserung.